Aktuelles und Brisantes

Vor allem Beiträge zu einer positiv verstandenen Streitkultur,
die im Buddhismus seit dem Buddha
eine zentrale erweckende
Funktion hat.


1)

Ausführliches Interview mit mir auf der Website der "Meditation School".

"Meditation School" ist ein neuer Anbieter für Online-Meditationskurse - frei von Dogmen und Gurus. Auf Meditation School können Anfänger auf einfache Art und Weise Meditation erlernen; aber auch Fortgeschrittene finden auf der Website neue Anregungen und Ideen zum Thema Meditation.

Alles Weitere zu dem Projekt erscheint auf der übersichtlichen Eröffnungsseite der "Meditation School".

2)
Beitrag "Der Weg der sehenden Achtsamkeit: Praxis und Lehre des Vipassana".

Die ausführliche Fassung eines Magazinbeitrages. Das Thema sind die besonderen Merkmale der Vipassana-Tradition im Rahmen des Buddhismus im Westen. Auf diese Langfassung wird nach der kürzeren Fassung in Buddhismus Aktuell 2/08 verwiesen (die hier im Original erscheint - mit freundlicher Genehmigung der Redaktion).

3)
Ausführliches Interview rund um den Buddhismus und die Achtsamkeitspraxis Vipassana; mit dem Titel "Achtsamkeit bedeutet: Ein Auge richtet sich nach außen und das andere nach innen".

Es steht in einem neuen und unkonventionellen Kunstmagazin aus Hamburg, Dare (vom Englischen für "wagen, riskieren"), Ausgabe 2 (erschienen im Mai 2008, S. 138-45). Diese zweite Ausgabe ist dem Thema "Hype" gewidmet.

Näheres zu Dare erfahren Sie über folgende Quellen:
* Website des Magazin.
* Beitrag im Deutschlandfunk.


4)
Längeres Interview für ein buddhistisches Magazin zu anderen Themen.

Es geht hier vor allem um aktuelle Medientrends zum Thema Buddhismus, ein anderes Thema
als in dem Interview in "Dare" ( vgl. oben 2).
Erschienen in Buddhistische Monatsblätter 2/08, dem Organ der Buddhistischen Gesellschaft Hamburg.

5)
Beitrag "je populärer der Buddhismus wird ...
Der Versuch der Christianisierung des Buddhismus in den großen
Medien":

Eine medienkritische Analyse des Buddhismus-Dossiers in der ZEIT - Buddhismus: Die Stille Versuchung - sowie der Titelgeschichte des Spiegel zum Thema Was vom Menschen bleibt: Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele.

Dieser Beitrag ist bei Connection Online und ein Auszug daraus in Buddhismus Aktuell 4/07 erschienen, mit Verweis auf die Langfassung der Medienkritik hier auf meiner Website. Daraufhin schrieb mich Ulrich Schnabel an, der Verfasser des Leadbeitrags des Buddhismus-Dossiers in der ZEIT, indem er sich gegen die Kritik unter anderem auch an seinem Artikel verwahrte. Daraus ergab sich eine kontroverse Mail-Kommunikation zwischen uns über den Buddhismus.

Leider war Herr Schnabel mit der Veröffentlichung dieser aufschlussreichen privaten Diskussion auf dieser Website nicht einverstanden. Kürzlich hat er einen längeren Leserbrief in Buddhismus Aktuell 1/08 publiziert. Diese von ihm selbst öffentlich gemachte Äußerung, die auch relativ vielsagend ist, habe ich noch einmal genau mit diesem Text beantwortet. Dessen kürzere Fassung ist in Buddhismus Aktuell 2/08 als Gegendarstellung erschienen, wie hier.

6)

Medienkritik "Ein eingleisiger Überblick zum Buddhismus":

Eine eingehende kritische Analyse des Buddhismusüberblicks und -resümees in GEO vom Juli 2005, deren Titelgeschichte war: Sanfte Weltmacht Buddhismus. Diese Titelgeschichte zeigt den (neben dem Versuch der Christianisierung, vgl. vorangehenden Beitrag) anderen großen Medientrend. Es ist der Trend der Romantisierung des tibetischen Buddhismus bzw. der einseitigen Darstellung des ganzen Buddhismus, um Werbung für jene Tradition zu machen.

Es gibt auch positive Gegenbeispiele, etwa die Titelgeschichte in National Geographic vom Dezember 2005, Die Neue Welt des Buddha, von Perry Garfinkel (der Link führt lediglich zu einem Auszug; für den vollen Beitrag müsste die Ausgabe gekauft werden). Dies ist ein objektiver Überblick zum ganzen Buddhismus gewesen, der diesen Namen verdient, anstatt nur den Anspruch zu erheben, objektiver Überblick zu sein, in Wahrheit aber verdeckte Werbung für eine Richtung zu machen. Ein eigener Kommentar dazu erklärt das Besondere dieses Medienüberblicks noch genauer (überwiegend abgedruckt als Leserbrief in der darauffolgenden Ausgabe von National Geographic).

7)

Kritische Besprechung "Spricht so Buddha?" des Werkes "So spricht Buddha" von Dr. Paul Köppler.

Dieses Buch von Paul Köppler, des Leiters des buddhistischen Kurszentrums "Waldhaus am Laacher See" , ist keine Sammlung von Resümees der Reden des Buddha, wie er behauptet. Es ist eine Sammlung gefärbter Kommentare, die bloß als Resümees ausgegeben werden, um dem historischen Buddha über eine Falschdarstellung der ältesten voll überlieferten Redensammlungen im Pali-Kanon andere Lehren in den Mund zu legen.

8)
Eine fragwürdige These, Kommentar
zu Christopher Titmuss´ Aussagen
"Der Dharma der Nicht-Dualität":

Kritische Diskussion mit dem bekannten englischen Dharma-Lehrer Christopher Titmuss über die Frage, ob Nicht-Dualität eine Lehre des historischen Buddha ist - ausgehend von den Thesen, die Titmuss unter "The Dharma of Non-Duality" publiziert hat. Auf seiner Website erscheint die ganze Diskussion hier.

9)
Beitrag "Bewusste Empfindungen, die befreien -
der innere Weg des Körpers":


Langfassung des Artikels im Connection-Sonderheft „Buddhismus – Körperbewusstheit und Gesundheit “, 2005. Der Beitrag stellt einleitend die Achtsamkeitspraxis Vipassana generell und dann vor allem den weltweit größten Vipassana-Ansatz des Körperhineinkommens "Body Sweeping" von Sacya Narayan Goenka dar.

Für das kürzere und bebilderte PDF-Original des Beitrags, wie er im Magazin erschienen ist, folgen sie diesem Link. Aber es wird die Langfassung empfohlen.



"Buddha Hands & Dok Champa"
im Wat Xieng Khuan
der laotischen
Hauptstadt
Vientiane.



Foto: Sascha Berger
(www.wat-lao.com)

"Der Weg und die Praxis,
die ich Euch vermittelt habe,
werden nach meinem Fortgang
Euer Lehrer
sein."



Die letzten Worte
des Buddha

(5.-6. Jh. v. Chr., Indien)

 


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